Spätestens im Kindergarten oder in der Schule werden trotz gründlichster Haarpflege Kinder und Erwachsene mit Kopflausbefall konfrontiert.

Es ist deshalb keine Schande Kopfläuse zu haben. Es ist aber belastend und unangenehm. Die zwei bis vier Millimeter grossen Läuse sind lichtscheu, können nicht springen oder fliegen und lassen sich ungern fangen. Die befruchteten Eier sind jedoch leicht erkennbar. Es sind weissliche Nissen, die schräg zum Haar stehen (vor allem im Nacken und hinter den Ohren). Sie sind schwer zu entfernen, im Gegensatz zu Schuppen, die leicht wegfallen.

Die Übertragung der Kopflaus geschieht normalerweise durch direkten Haarkontakt. Allerdings können sie zum Beispiel in Bürsten, Kämmen, Kissen, Kopfbedeckungen, Kindersitzen und Kopfstützen je nach Temperatur mehrere Tage überleben und verbreiten sich so weiter.

Mit der richtigen Behandlung ist es aber nicht so schwer, die lästigen Plagegeister rasch wieder los zu werden.


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